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13.07.2022 | Nachhaltigkeit | ID: 1118551
Wer, wenn nicht wir als Gebäude- und Facility Manager, haben den Überblick und die Expertise über die Energieflüsse in unseren technischen Gewerken und in der Produktion?
Gut gedämmte Gebäude sind die langfristig beste Möglichkeit den Energieeinsatz zu senken – leider aber auch die aufwändigste und teuerste Variante.
Um den aktuellen Energieverbrauch rasch zu senken, sind kurzfristige, rasch umsetzbare Maßnahmen daher viel zielführender.
Energie-Einsparmaßnahmen werden dabei nach dem T.O.P-Prinzip (technisch + organisatorisch + personell) analysiert und alle Möglichkeiten zur Verbesserung der Energieeffizienz und damit Reduktion der Energiekosten bewertet.
Die einfachsten und am kostengünstigsten umzusetzenden Maßnahmen (sogenannte „quick wins“ und „low/no cost“-Maßnahmen) sind personelle, das Verständnis der Personen für Energiesparen fördernde, Aktionen.
Um die Awareness bei den Mitarbeitern zu sensibilisieren, eignen sich:
Aufwändiger wird es schon bei der Setzung von organisatorischen Maßnahmen, wie:
Technische und bauliche Verbesserungen, die noch aufwändiger und daher auch teurer zu realisieren sind:
Und sollte bei Ihnen im Büro dicke Luft herrschen, liegt es vielleicht gar nicht am Arbeitsklima, sondern an einer schlecht eingestellten oder gewarteten Lüftungsanlage.
Dann rüsten Sie Ihre Anlagen mit CO2-Sensoren nach, um die Raumluft-Qualität und damit das Wohlbefinden für Ihre KollegInnen zu erhöhen.
Nutzen Sie auch die Möglichkeiten und Funktionen der Regeltechnik – als Herz der gesamten Haustechnik – um maximal Energie und somit Kosten zu sparen und optimale Komfortbedingungen zu erreichen.
Dabei ist der Einsatz von moderner Technologie (Smart-Meter, Smart Building, Industrie 4.0) mit geeigneter und ausgereifter Sensorik (IoT – Internet of Things) eine gute Ergänzung, um auch Bestandsgebäude und in Produktionsstätten einfach nachzurüsten.
Achten Sie beim Einsatz dieser Sensorik darauf, dass Sie mit diesen Daten sinnvolle und ergänzende Zusatzinformationen bekommen und vermeiden Sie einen Datenoverflow.
Und denken Sie dabei auch gleich daran, Ihre Gebäude zukunftsFIT zu gestalten!
Weg von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbarer Energie-Erzeugung (Photovoltaik, …) bis zur geeigneten Energie-Abnahme mittels Wärmepumpen, Infrarotheizung, Nahwärmeversorgung oder gleichwertigen und auch den Einsatz von Energiespeichern für E-Ladestationen.
Mit diesen Beispielen für eine bessere Energieeffizienz – ergänzt mit weiteren gebäudespezifischen Parametern – lohnt sich bereits eine intensive Auseinandersetzung!
Nutzen Sie Ihre Erfahrung als Gebäude- und Facility Manager, damit:
Gerade in diesen energiekosten-intensiven Zeiten sind unsere Kompetenzen für einen energie- und kosteneffizienten und umweltschonenden Gebäudebetrieb zur Erreichung eines besseren Klimas, nachhaltig – für eine enkelgerechte Zukunft – unbedingt erforderlich.
Eine tolle und positive Aufgabe für uns Energie-Experten!