Diese Website setzt ausschließlich technisch notwendige Cookies und Cookies zur allgemeinen Reichweitenmessung ein, um die Funktionalität und eine gute Benutzererfahrung zu gewährleisten. Diese werden ausschließlich von uns verwendet und die Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Detaillierte Infos: Datenschutzrichtlinie
© WEKA Business Solutions GmbH
A-1200 Wien, Dresdner Straße 45
E-Mail: kundenservice@forum-media.at
drucken
16.03.2022 | Arbeitssicherheit & Brandschutz | ID: 1111902
In Pandemiezeiten stehen Videokonferenzen bzw Zoom-Meetings an der Tagesordnung. Sie erleichtern unsere eingeschränkte Kommunikation. Durch Zoom-Meetings können wir uns intensiv austauschen und setzen uns nicht den Risiken einer Präsenzkonferenz aus. Leider bringen solche Videokonferenzen nicht nur Vorteile mit sich. Ein neues Phänomen lässt sich beobachten: Die „Zoom-Fatigue“. Zoom ist eine Videokonferenz-Software und Fatigue steht für das französische Wort Müdigkeit bzw Erschöpfung.
Als auslösende Faktoren lassen sich sowohl psychische als auch physische Faktoren identifizieren.
Zu den psychischen Faktoren zählen:
Zu den physischen Faktoren zählen:
Außerdem belastet es viele Menschen:
Mit diesen wertvollen Tipps können Sie als ArbeitnehmerIn aktiv gegen derartige Belastungen vorgehen:
Leiter bzw Moderatoren der Videokonferenz sollten folgende Tipps beachten, um die psychische und physische Belastung für Beschäftigte einzudämmen:
Wir wünschen Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen eine schöne und möglichst angenehme „Zoom-Zeit“!