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15.11.2023 | Arbeitssicherheit & Brandschutz | ID: 1150932
Die Einsatzbereiche von stationären Löschanlagen sind beispielsweise
Sprinkleranlagen werden genau an die betrieblichen Gegebenheiten und Risiken angepasst. Neben Wasser als Löschmittel werden in Spezial-Löschanlagen auch Gase oder Löschschäume eingesetzt.
Sprinkleranlagen erkennen Brände frühzeitig, alarmieren die Feuerwehr und bekämpfen Feuer automatisch. Auch zu Zeiten, an denen kein Personal im Betrieb ist. Die frühe Brandbekämpfung schützt sowohl alle Anwesenden als auch Gebäude und Betriebsmittel. Die Kosten durch Ausfälle werden minimiert. Ist eine Sprinkleranlage vorhanden, können auch die monatlichen Versicherungsprämien niedriger ausfallen.
Demgegenüber stehen einige finanzielle Aufwände. Ins Gewicht fallen die Errichtungskosten, der Wasseranschluss bzw die erforderliche Speicherung von Löschwasser oder anderen Löschmitteln. Ändert sich die Gefährdungslage, zB durch neue Produktionsverfahren, können Kosten für Anpassungen entstehen.
Die Statistiken des Bvfa sprechen eine klare Sprache.
42 % der Anlagen löschten mit CO2, 53 % mit Inertgas und 5 % mit chemischen Gasen. Sie kamen in diesen Branchen zum Einsatz: