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22.09.2022 | Umwelt & Betriebsanlagen | ID: 1122787
Sowohl die hohen Energiekosten als auch der Klimaschutz führen unweigerlich dazu, dass bei Heizkosten immer mehr eingespart werden muss.
Selbstverständlich ist es wichtig das eigene Heizverhalten im Überblick zu behalten und so auch die Geldtasche zu schonen. Doch allzu stark ausgekühlte Räume können zu einem ungebetenen Gast in den eigenen vier Wänden führen: Schimmel!
Eine Raumtemperatur von 20 Grad Celsius gilt als die Temperatur, bei der keine erhöhte Schimmelgefahr besteht. Zudem wird dieser Wert als gesundheitlich unbedenklich eingestuft. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte sich zwischen 40 und 60 Prozent befinden.
Niedrige Temperaturen lassen also die relative Luftfeuchtigkeit und somit auch das Schimmelrisiko ansteigen.
Folgende Tipps können helfen Schimmelbefall frühzeitig vorzubeugen:
Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass die Kombination aus dem richtigen Heizverhalten sowie einer durchdachten Lüftungsstrategie wesentlich für eine effiziente Energienutzung ist. Mit Hilfe dieser Maßnahmen können Schimmelbildungen vorgebeugt und Heizkosten gespart werden.
Quellen:
https://www.heizsparer.de/spartipps/heizkosten/richtig-heizen-und-lueften
Seminarunterlagen „Schimmelpilz in Gebäuden“