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14.10.2022 | Umwelt & Betriebsanlagen | ID: 1124646
Bereits seit dem Frühjahr 2022 konnte ein Investitionszuschuss für Photovoltaikanlagen und Stromspeicher als erste bundesweit verfügbare Förderschiene des EAG beantragt werden. Diese Förderung wurde in Form einer Einmalzahlung bei der Errichtung der Anlage gewährt. Im Gegensatz dazu gleicht die Marktprämie die Differenz zwischen den Produktionskosten und dem durchschnittlichen Marktstrompreis für eine bestimmte Dauer ganz oder teilweise aus.
Neben den starken Anreizen in Form von Förderungen haben die gestiegenen Energiepreise in jüngster Zeit zu einem regelrechten Ansturm auf Photovoltaikanlagen geführt. Dabei sind Errichter von PV-Dachanlagen in vielen Bundesländern klar im Vorteil: Sie profitieren von vereinfachten Verfahren bei bau- und elektrizitätsrechtlichen Bewilligungen.
Auch beim geplanten PV-Ausbau bis 2030 spielen PV-Anlagen auf Dachflächen eine wichtige Rolle, da auf Dachflächen weniger Konflikte mit konkurrierenden Möglichkeiten der Flächennutzungen drohen, wie dies beispielsweise bei Agri-PV- oder Freiflächenanlagen der Fall ist.
Doch PV-Dachanlagen bringen auch einige technische Herausforderungen mit sich, zB zu:
Regulative Vorgaben zur Lösung dieser technischen Herausforderungen, die sich bei der Errichtung einer PV-Dachanlage stellen, befinden sich ua in:
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