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Umgründungssteuerrichtlinien 2002 (UmgrStR 2002)
- I Einleitung
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                II Grundsätze des Umgründungssteuergesetzes
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                1. Verschmelzungen (Art I UmgrStG)- 
                1.1. System und Anwendungsbereich (§ 1 UmgrStG)- 
                1.1.1. Allgemeines- 
                1.1.1.1. Verschmelzungsbegriff
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                1.1.1.2. Eintragung in das Firmenbuch
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                1.1.1.3. Verschmelzungsformen- 1.1.1.3.1. Verschmelzung durch Aufnahme und durch Neugründung
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                1.1.1.3.2. Konzentrationsverschmelzung und Konzernverschmelzung
- 1.1.1.3.3. Unechte Verschmelzung
 
- 1.1.1.4. Besteuerung der Verschmelzung nach allgemeinen Besteuerungsgrundsätzen
- 1.1.1.5. Steuerliche Anwendungsvoraussetzungen
 
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                1.1.2. Inländische Verschmelzungen (§ 1 Abs 1 Z 1 bis Z 3 UmgrStG)
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                1.1.3. Ausländische Verschmelzungen (§ 1 Abs 1 Z 4 UmgrStG)
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                1.1.4. Grenzüberschreitende Verschmelzungen (§ 1 Abs 1 Z 1 UmgrStG)
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                1.1.5. Maßgeblichkeit des Gesellschaftsrechtes
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                1.1.6. Besteuerungsrecht der Republik Österreich- 1.1.6.1. Allgemeines
- 1.1.6.2. Inlandsverschmelzungen auf steuerbefreite Körperschaften
- 1.1.6.3. Inlandsverschmelzungen mit Auslandsbezug
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                1.1.6.4. Auslandsverschmelzungen mit Inlandsbezug
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                1.1.6.5. Besteuerungsrecht bei grenzüberschreitenden Verschmelzungen
 
- 1.1.7. Unmaßgeblichkeit eines Gesellschafterwechsels nach dem Verschmelzungsstichtag
 
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                1.2. Übertragende Körperschaft (§ 2 UmgrStG)- 
                1.2.1. Verschmelzungsstichtag
- 1.2.2. Schlussbilanz
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                1.2.3. Steuerliche Gewinnermittlung
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                1.2.4. Verschmelzungsbilanz
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                1.2.5. Steuerliche Bewertung
 
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                1.3. Übernehmende Körperschaft (§ 3 UmgrStG)- 
                1.3.1. Rechtsnachfolge- 1.3.1.1. Allgemeines
- 1.3.1.2. Gesellschaftsrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
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                1.3.1.3. Abgabenrechtliche Gesamtrechtsnachfolge- 1.3.1.3.1 Allgemeines
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                1.3.1.3.2 Gewinnermittlungsrechtliche Positionen bei Buchwertverschmelzungen- 1.3.1.3.2.1 Abschreibungsgrundsätze
- 1.3.1.3.2.2 Gewinnfreibetrag und Investitionsfreibetrag
- 1.3.1.3.2.3 Schwebeverluste
- 1.3.1.3.2.4 Zuschreibungsverpflichtung
- 1.3.1.3.2.5
- 1.3.1.3.2.6. Bildungsfreibetrag
- 1.3.1.3.2.7 Siebentelabsetzung
- 1.3.1.3.2.8 Abzugsverbote
- 1.3.1.3.2.9. Nachversteuerung gemäß § 2 Abs. 8 EStG 1988
- 1.3.1.3.2.10. Einlagenevidenzkonto und Innenfinanzierung
- 1.3.1.3.2.11 Verlustvorträge
- 1.3.1.3.2.12 Mindestkörperschaftsteuer
- 1.3.1.3.2.13 Gruppenbesteuerung
 
- 1.3.1.3.3 Gewinnermittlungsrechtliche Positionen bei Aufwertungsverschmelzungen
- 1.3.1.3.4 Umgründungskosten
- 1.3.1.3.5 Verfahrensrechtliche Rechtsnachfolge
 
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                1.3.1.4. Zeitpunkt der Vermögensübernahme
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                1.3.1.5. Bewertung des übernommenen Vermögens
 
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                1.3.2. Buchgewinne und Buchverluste
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                1.3.3. Entstehen bzw Erweiterung einer internationalen Schachtelbeteiligung
 
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                1.4. Verlustabzug (§ 4 UmgrStG)- 1.4.1. Allgemeines
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                1.4.2. Vortragsfähige Verluste der übertragenden Körperschaft- 
                1.4.2.1. Objektbezogener Verlustvortragsübergang
- 1.4.2.2. Vorhandensein des Vermögens am Stichtag
 
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- 1.4.3. Vortragsfähige Verluste der übernehmenden Körperschaft
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                1.4.4. Vergleichbarkeit des vorhandenen Vermögens
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                1.4.5. Verbundene Körperschaften (Doppelverlustverwertung)
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                1.4.6. Mantelkauf- 
                1.4.6.1. Voraussetzungen für den verschmelzungsbezogenen Mantelkauftatbestand
- 1.4.6.2. Ausnahmetatbestände
 
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- 1.4.7.
- 1.4.8. Behandlung von Verlustkomponenten aus einer Teilwertabschreibung gemäß § 12 Abs. 3 Z 2 KStG 1988
- 1.4.9. Ermittlung der tatsächlich übergehenden bzw. bestehenden vortragsfähigen Verluste
 
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                1.4a. Übergang eines Zins- oder EBITDA-Vortrages- 1.4a.1. Hintergrund
- 1.4a.2. Allgemeine Voraussetzungen (§ 1 Zinsvortrags-ÜbergangsV)
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                1.4a.3. Besondere Voraussetzungen (§ 2 Zinsvortrags-ÜbergangsV)
- 1.4a.4. Übergang eines Zins- oder EBITDA-Vortrages im Rahmen von Unternehmensgruppen (§ 3 Zinsvortrags-ÜbergangsV)
 
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                1.4b. Befristeter Verlustrücktrag und COVID-19-Rücklage bei Umgründungen (betrifft nur Verluste des Jahres 2020 bzw. 2021)
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                1.5. Behandlung der Anteilsinhaber (§ 5 und § 3 UmgrStG)- 1.5.1. Allgemeines
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                1.5.2. Behandlung verschmelzungsgeborener Anteile
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                1.5.3. Behandlung bei Unterbleiben einer Anteilsgewährung- 
                1.5.3.1. Gesellschaftsrechtliches Verbot der Anteilsgewährung
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                1.5.3.2. Absehen von einer Anteilsgewährung- 1.5.3.2.1. Gleichbeteiligung an beiden Körperschaften (Schwestersituation)
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                1.5.3.2.2. Verzicht auf die Anteilsgewährung
 
 
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                1.5.4. Internationale Schachtelbeteiligung
 
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                1.6. Sonstige Rechtsfolgen der Verschmelzung (§ 6 UmgrStG)- 1.6.1. Arbeitsverhältnisse
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                1.6.2. Äquivalenzverletzung
- 1.6.2a. Annahme eines Abfindungsangebots im Zuge der Verschmelzung
- 1.6.3. Umsatzsteuer
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                1.6.4. Kapitalverkehrsteuern
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                1.6.5. Grunderwerbsteuer
 
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                1.7. Verschmelzung und Unternehmensgruppen- 
                1.7.1. Allgemeines
- 1.7.2. Begründung einer Unternehmensgruppe
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                1.7.3. Erweiterung einer Unternehmensgruppe- 
                1.7.3.1. Verschmelzung auf ein Gruppenmitglied
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                1.7.3.2. Verschmelzung auf den Gruppenträger
 
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                1.7.4. Veränderung innerhalb einer Unternehmensgruppe- 
                1.7.4.1. Verschmelzung unmittelbar verbundener Gruppenmitglieder
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                1.7.4.2. Verschmelzung mittelbar verbundener Gruppenmitglieder- 1.7.4.2.1. Verschmelzung von inländischen Schwester-Mitgliedern
- 1.7.4.2.2. Verschmelzung von ausländischen Gruppenmitgliedern (Schwester-Mitgliedern)
- 1.7.4.2.3. Grenzüberschreitende Verschmelzung von Schwester-Mitgliedern
- 1.7.4.2.4. Verschmelzung von sonst mittelbar verbundenen inländischer Gruppenmitgliedern
 
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                1.7.4.3. Verschmelzung auf den oder durch den Gruppenträger- 1.7.4.3.1. Verschmelzung eines Gruppenmitglieds auf den inländischen Gruppenträger
- 1.7.4.3.2. Verschmelzung eines Gruppenmitglieds auf den ausländischen Gruppenträger
- 1.7.4.3.3. Verschmelzung des inländischen Gruppenträgers auf ein Gruppenmitglied
- 1.7.4.3.4. Verschmelzung des ausländischen Gruppenträgers auf ein Gruppenmitglied
 
 
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                1.7.5. Verminderung einer Unternehmensgruppe- 1.7.5.1. Verschmelzung eines inländischen Gruppenmitglieds auf eine gruppenfremde Körperschaft
- 1.7.5.2. Verschmelzung eines ausländischen Gruppenmitglieds auf eine gruppenfremde Körperschaft
- 1.7.5.3. Verschmelzung des Hauptbeteiligten einer Beteiligungsgemeinschaft auf ein ausländisches Gruppenmitglied
 
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                1.7.6. Beendigung einer Unternehmensgruppe
 
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                1.8. Verschmelzung und atypisch stille Beteiligungen
- 1.9. Verschmelzung und Mindestkörperschaftsteuer
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                1.10. Verschmelzung und Einlagenrückzahlung (Evidenzkonten)
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                1.11. Verschmelzung und Innenfinanzierung- 1.11.1. Allgemeines
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                1.11.2. Auswirkungen von Umgründungen auf die Innenfinanzierung nach der Innenfinanzierungsverordnung
 
- 1.12. Auswirkung abgabenbehördlicher Feststellungen auf Verschmelzungen
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                1.13. Verschmelzungen und Hinzurechnungsbesteuerung gemäß § 10a KStG 1988
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                1.14. Rechtsfolgen einer nicht unter Art I UmgrStG fallenden Verschmelzung
 
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                2. Umwandlungen (Art II UmgrStG)- 
                2.1. System und Anwendungsbereich (§ 7 UmgrStG)- 
                2.1.1. Allgemeines zum Umwandlungsbegriff
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                2.1.2. Inländische Umwandlungen- 2.1.2.1. Allgemeines
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                2.1.2.2. Errichtende Umwandlungen nach dem UmwG
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                2.1.2.3 Verschmelzende Umwandlungen nach dem UmwG
 
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                2.1.3. Ausländische Umwandlungen- 2.1.3.1. Grundsätzliches
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                2.1.3.2. Vergleichbarkeit des ausländischen Umwandlungsrechts
- 2.1.3.3. Vergleichbarkeit mit inländischen Kapitalgesellschaften
 
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                2.1.4. Grenzüberschreitende Umwandlung
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                2.1.5. Steuerliche Anwendungsvoraussetzungen- 2.1.5.1. Allgemeines
- 2.1.5.2. Maßgeblichkeit des Umwandlungsgesetzes
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                2.1.5.3. Betriebserfordernis
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                2.1.5.4. Besteuerungsrecht der Republik Österreich
- 2.1.5.5. Unmaßgeblichkeit des Gesellschafterwechsels nach dem Umwandlungsstichtag
 
 
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                2.2. Übertragende Körperschaft (§ 8 UmgrStG)- 
                2.2.1. Umwandlungsstichtag
- 2.2.2. Schlussbilanz
- 2.2.3. Steuerliche Gewinnermittlung
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                2.2.4. Umwandlungsbilanz
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                2.2.5. Steuerliche Bewertung
 
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                2.3. Rechtsnachfolger (§ 9 UmgrStG)- 2.3.1. Gesellschafter der errichteten Personengesellschaft
- 2.3.2. Hauptgesellschafter bei verschmelzender Umwandlung
- 2.3.3. Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
- 2.3.3a. Verfahrensrechtliche Rechtsnachfolge
- 2.3.4. Zeitpunkt der steuerlichen Vermögensübernahme
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                2.3.5. Nachfolgeunternehmen- 
                2.3.5.1. Bewertung
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                2.3.5.2. Buchgewinne und Buchverluste
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                2.3.5.3. Umwandlungsbedingte betriebsbezogene Strukturänderungen- 
                2.3.5.3.1. Wechsel der Gewinnermittlungsart
- 2.3.5.3.2. Ausscheiden von Wirtschaftsgütern
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                2.3.5.3.3. Behandlung von Grundstücken
- 2.3.5.3.4. Sonstige betriebsbezogene -Strukturänderungen (Änderung der Besteuerungsgrundsätze)
 
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- 2.3.5.4. Internationale Schachtelbeteiligung
 
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                2.3.6. Umwandlungsfolgen beim nicht buchführenden Rechtsnachfolger- 2.3.6.1. Umwandlungsgewinn und Umwandlungsverlust
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                2.3.6.2. Forderungen und Verbindlichkeiten aus Leistungsbeziehungen zum Umwandlungsstichtag
 
- 2.3.7. Ausschüttungsfiktion (Gewinnkapitalbesteuerung)
- 2.3.8. Kapitalherabsetzungsfiktion
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                2.3.9. Mindestkörperschaftsteueranrechnung
- 2.3.10. Umwandlungsbedingte Wirkungen in Bezug auf die Kapitalertragsteuer
 
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                2.4. Verlustabzug (§ 10 UmgrStG)- 2.4.1. Allgemeines
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                2.4.2. Vortragsfähige Verluste der übertragenden Körperschaft- 
                2.4.2.1. Objektbezogener Verlustvortragsübergang
- 2.4.2.2. Vorhandensein des Vermögens am Stichtag
- 2.4.2.3. Vergleichbarkeit des vorhandenen Vermögens
- 2.4.2.4. Kürzung zur Beseitigung einer Doppelverlustverwertung
 
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                2.4.3. Zurechnung von vortragsfähigen Verlusten an eine Mehrheit von Rechtsnachfolgern- 2.4.3.1. Quotenzurechnung
- 2.4.3.2. Kürzung der maßgebenden Beteiligungsquoten bei Einzelrechtsnachfolgetatbeständen
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                2.4.3.3. Ausnahmen von der Kürzung der Beteiligungsquoten
 
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                2.4.4. Vortragsfähige Verluste des Rechtsnachfolgers- 2.4.4.1. Natürliche Personen als Rechtsnachfolger
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                2.4.4.2. Körperschaften als Rechtsnachfolger
 
- 2.4.5. Mantelkauftatbestand
- 2.4.6. Auswirkung der Kürzung des Verlustabzugs
 
- 2.4a. Übergang eines Zins- oder EBITDA-Vortrages im Rahmen von Umwandlungen
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                2.5. Sonstige Rechtsfolgen (§ 11 UmgrStG)
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                2.6. Umwandlung und Unternehmensgruppen- 2.6.1. Allgemeines
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                2.6.2. Veränderung innerhalb einer Unternehmensgruppe- 
                2.6.2.1. Umwandlung von inländischen-Gruppenmitgliedern- 2.6.2.1.1. Errichtende Umwandlung eines inländischen Gruppenmitglieds
- 2.6.2.1.2. Verschmelzende Umwandlung eines inländischen Gruppenmitglieds
- 2.6.2.1.3. Grenzüberschreitende Exportumwandlung eines Gruppenmitglieds
- 2.6.2.1.4. Errichtende Umwandlung des Hauptbeteiligten einer Gruppenmitglieder-Beteiligungsgemeinschaft
- 2.6.2.1.5. Verschmelzende Umwandlung des Hauptbeteiligten einer Gruppenmitglieder-Beteiligungsgemeinschaft
 
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                2.6.2.2. Umwandlung von ausländischen Gruppenmitgliedern
 
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                2.6.3. Beendigung einer Unternehmensgruppe
 
- 2.7. Umwandlung und atypisch stille Beteiligungen
- 2.8. Umwandlung und Einlagenrückzahlung (Evidenzkonten)
- 2.9. Umwandlung und Innenfinanzierung
- 2.10. Auswirkung abgabenbehördlicher Feststellungen auf Umwandlungen
- 
                2.11. Rechtsfolgen einer nicht unter Art II UmgrStG fallenden Umwandlung- 
                2.11.1. Rechtsfolgen auf Ebene der übertragenden Körperschaft
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                2.11.2. Rechtsfolgen auf Ebene der Gesellschafter der übertragenden Körperschaft
 
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                3. Einbringungen (Art III UmgrStG)- 
                3.1. Begriff und Anwendungsvoraussetzungen (§ 12 UmgrStG)- 
                3.1.1 Allgemeines
- 3.1.2. Inländische Einbringungen
- 3.1.3. Ausländische Einbringungen
- 3.1.4 Grenzüberschreitende Einbringungen
- 3.1.4a. Maßgeblichkeit des Unternehmensrechts
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                3.1.5 Erfordernis eines Einbringungsvertrages und einer Einbringungsbilanz
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                3.1.6. Erfordernis eines einbringungsfähigen Vermögens- 3.1.6.1. Positiver Verkehrswert
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                3.1.6.2. Zweifelsfälle
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                3.1.6.3. Betrieb- 3.1.6.3.1. Allgemeines
- 3.1.6.3.2. Besonderheiten bei betrieblich genutzten Liegenschaften
- 3.1.6.3.3. Besonderheiten bei freiberuflichen Betrieben
- 3.1.6.3.4. Nicht aktiv geführte Betriebe
- 3.1.6.3.5. Fruchtgenuss
- 3.1.6.3.6. Liebhabereibetriebe
- 3.1.6.3.7. Betriebe von Körperschaften des öffentlichen Rechts
- 3.1.6.3.8. Körperschaftsteuerbefreite Betriebe
 
- 3.1.6.4. Teilbetrieb
- 3.1.6.5. Mitunternehmeranteil
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                3.1.6.6. Kapitalanteil
 
- 3.1.7 Erfordernis der tatsächlichen Vermögensübertragung
- 3.1.8. Erfordernis einer Gegenleistung im Sinne des § 19 UmgrStG
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                3.1.9. Erfordernis einer übernehmenden Körperschaft- 3.1.9.1. Inländische übernehmende Körperschaft
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                3.1.9.2. Ausländische übernehmende Körperschaft- 3.1.9.2.1. EU-Gesellschaften
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                3.1.9.2.2. Drittlandgesellschaften
 
 
 
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                3.2. Einbringungsstichtag (§ 13 UmgrStG)- 
                3.2.1 Grundsätze
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                3.2.2 Rückwirkungsfiktion
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                3.2.3 Zuständige Behörde
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                3.2.4 Fristverletzung
- 3.2.5. Beispiele für den Einbringungsstichtag
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                3.2.6. Dem Einbringenden zuzurechnendes Vermögen
 
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                3.3. Der Einbringende (§§ 14 bis 17 UmgrStG)- 3.3.1 Zurechnung des Vermögens bis zum Einbringungsstichtag
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                3.3.2 Einbringung von Betriebsvermögen- 
                3.3.2.1 Einzubringender Betrieb
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                3.3.2.2 Einzubringender Teilbetrieb
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                3.3.2.3 Einzubringende Mitunternehmeranteile
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                3.3.2.4 Einzubringender betriebszugehöriger Kapitalanteil
 
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- 3.3.3 Einbringung von außerbetrieblichem Vermögen
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                3.3.4 Einbringungsbilanz (§ 15 UmgrStG)
 
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                3.4. Steuerliche Bewertung des einzubringenden Vermögens (§§ 16 und 17 UmgrStG)- 3.4.1 Allgemeines
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                3.4.2 Bewertung von einzubringendem Betriebsvermögen (§ 16 UmgrStG)- 3.4.2.1 Zwingende Buchwerteinbringung bei Einbringungen ohne Auslandsbezug
- 3.4.2.1a. Einbringungen mit Auslandsbezug
- 3.4.2.1b. Ratenzahlung (ab 1.1.2016), Anteilstausch mit Nichtfestsetzung (ab 1.1.2020), und Nichtfestsetzung „alt“ (bis 31.12.2015)
- 3.4.2.1c. Einschränkung des Besteuerungsrechts hinsichtlich der Gegenleistung und teilweise Einschränkung des Besteuerungsrechtes
- 3.4.2.1d. Vorzeitige Fälligstellung offener Raten (ab 1.1.2016) und Festsetzung der Steuerschuld
- 3.4.2.1e. Einbringung von Kapitalanteilen – Sonderregime Anteilstausch für Körperschaften mit Nichtentstehung der Steuerschuld
- 3.4.2.2 Aufwertungsoption
- 3.4.2.3 Zwangsaufwertung aufgrund einer Einschränkung des Besteuerungsrechts im Verhältnis zu Drittstaaten
- 3.4.2.4 Bewertungsübersicht
- 
                3.4.2.5 Einbringung durch eine Mitunternehmerschaft
- 
                3.4.2.6 Rückwirkende Korrekturen hinsichtlich des einzubringenden Vermögens- 
                3.4.2.6.1. Allgemeines
- 3.4.2.6.2. Bareinlagen nach dem Einbringungsstichtag
- 3.4.2.6.3. Sacheinlagen nach dem Einbringungsstichtag
- 3.4.2.6.4. Barentnahmen nach dem Einbringungsstichtag
- 3.4.2.6.5. Sachentnahmen nach dem Einbringungsstichtag
- 
                3.4.2.6.6. Vorbehaltene Entnahmen nach dem Einbringungsstichtag
- 
                3.4.2.6.7. Zurückbehalten von Wirtschaftsgütern
- 3.4.2.6.8. Verschieben von Wirtschaftsgütern
- 3.4.2.6.9. Beziehung von Ausschüttungen, Einlagenrückzahlungen und Gesellschaftereinlagen auf das einzubringende Vermögen
 
- 
                
- 3.4.2.7. Aufwertungsoption für Grund und Boden
 
- 
                3.4.3 Bewertung von einzubringenden außerbetrieblichen Kapitalanteilen (§ 17 UmgrStG)- 3.4.3.1 Allgemeines
- 
                3.4.3.2 Einbringung durch inländische Anteilsinhaber- 
                3.4.3.2.1 Einbringung durch natürliche Personen
- 
                3.4.3.2.2 Einbringung durch inländische Körperschaften
 
- 
                
- 
                3.4.3.3 Einbringung durch ausländische Anteilsinhaber- 
                3.4.3.3.1 Einbringung durch natürliche Personen
- 3.4.3.3.2 Einbringung durch beschränkt steuerpflichtige Körperschaften
 
- 
                
 
 
- 
                3.5. Übernehmende Körperschaft (§ 18 UmgrStG)- 
                3.5.1 Rechtsnachfolge- 3.5.1.1 Fiktive steuerliche Gesamtrechtsnachfolge
- 3.5.1.1a. Verfahrensrechtliche Rechtsnachfolge
- 3.5.1.2 Zeitpunkt der steuerlichen Vermögensübernahme
- 
                3.5.1.3. Bewertung des übernommenen Vermögens bei Inlandseinbringungen
- 3.5.1.3a. Bewertung des übernommenen Vermögens bei „Importeinbringungen“
- 3.5.1.3b. Kapitalertragsteuerpflicht für Passivposten gemäß § 16 Abs. 5 Z 1 und Z 2 UmgrStG
 
- 
                3.5.2. Steuerwirksame Rechtsbeziehungen zum Einbringenden- 3.5.2.1. Überlassung der Arbeitskraft
- 
                3.5.2.2. Überlassung von Geld
- 3.5.2.3. Überlassung von Wirtschaftsgütern
 
- 
                3.5.3. Internationale Schachtelbeteiligung- 
                3.5.3.1. Entstehen bzw Erweiterung einer internationalen Schachtelbeteiligung- 3.5.3.1.1. Befreiung von Gewinnanteilen
- 
                3.5.3.1.2. Steuerneutralität von Substanzgewinnen
 
- 3.5.3.2. Untergang einer internationalen Schachtelbeteiligung
 
- 
                
- 
                3.5.4. Buchgewinne und Buchverluste
 
- 
                
- 
                3.6. Gegenleistung (§ 19 UmgrStG)- 
                3.6.1 Allgemeines- 3.6.1.1. Überblick
- 3.6.1.2. Einteilung der Einbringungen
- 3.6.1.3. Ausschließlichkeit der Anteile als Gegenleistung
- 
                3.6.1.4. Schädliche – unschädliche Gegenleistungen
- 3.6.1.5. Gegenleistung und Äquivalenz
- 3.6.1.6. Gegenleistung unter Auflage
 
- 
                3.6.2. Gewährung der Gegenleistung an den Einbringenden
- 
                3.6.3. Gewährung einbringungsgeborener Anteile
- 
                3.6.4. Unterbleiben der Gewährung einbringungsgeborener Anteile- 3.6.4.1. Allgemeines
- 3.6.4.2. Abfindung mit eigenen Aktien der übernehmenden Aktiengesellschaft
- 
                3.6.4.3. Abfindung mit Anteilen der Gesellschafter der übernehmenden Körperschaft- 3.6.4.3.1. Allgemeines
- 3.6.4.3.2. Identität der Einbringenden und Anteilsinhaber der übernehmenden Körperschaft
- 3.6.4.3.3. Einbringung sämtlicher Mitunternehmer-anteile (Anwachsen gemäß § 142 UGB)
- 3.6.4.3.4. Gegenleistung nicht von allen Altgesellschaftern
- 3.6.4.3.5. Gegenleistung durch die Muttergesellschaft der übernehmenden Körperschaft
 
- 
                3.6.4.4. Zuzahlungen neben der Anteilsgewährung
- 3.6.4.5. Aufgabe von Mitunternehmeranteilen an der einbringenden Mitunternehmerschaft
- 
                3.6.4.6. Verzicht auf Anteilsgewährung
- 
                3.6.4.7. Idente Eigentumsverhältnisse
- 3.6.4.8.
- 
                3.6.4.9. Identität der Beteiligungen an der einbringenden und der übernehmenden Körperschaft
- 
                3.6.4.10. Einbringung in eine ausländische übernehmende Körperschaft
 
 
- 
                
- 
                3.7. Behandlung der Anteilsinhaber (§ 20 UmgrStG)- 
                3.7.1 Allgemeines
- 
                3.7.2. Bewertung der Gegenleistung bei Anteilsgewährung- 3.7.2.1 Allgemeines
- 
                3.7.2.2. Buchwert- und Aufwertungseinbringung
- 3.7.2.3 Unternehmensrechtliche Bewertung neuer Anteile
- 3.7.2.4 Bewertung bei Gewährung neuer Anteile
- 
                3.7.2.5 Bewertung bei Gewährung bestehender Anteile
- 3.7.2.6 Rückwirkende Änderung der einbringungsveranlassten Anschaffungskosten oder Buchwerte
 
- 
                3.7.3. Bewertung der Gegenleistung bei Unterbleiben einer Anteilsgewährung- 3.7.3.1 Behandlung einer Zuzahlung
- 3.7.3.2 Aufgabe von Mitunternehmeranteilen
- 
                3.7.3.3 Alleingesellschafterstellung
- 
                3.7.3.4 Einbringung durch Tochterkörperschaften
- 3.7.3.5 Beteiligungsgleichstand an der einbringenden Personengesellschaft und übernehmenden Körperschaft
- 
                3.7.3.6 Behandlung des/der Anteilsinhaber(s) bei einer Schwestereinbringung
 
- 
                3.7.4 Änderung der Beteiligungsqualität- 3.7.4.1 Überblick
- 
                3.7.4.2 Anteilsgewährung unter der Grenze des § 31 EStG 1988
- 3.7.4.3 Übersteigen der Grenze des § 31 EStG 1988
- 3.7.4.4. Herabsinken unter die Grenze des § 31 EStG 1988
- 3.7.4.5 Einbringung von Anteilen unter der Grenze des § 31 EStG 1988 bzw. von Altvermögen im Sinne des BudBG 2011
 
- 
                3.7.5 Internationale Schachtelbeteiligung im Bereich der Gegenleistung
- 3.7.6 Auswirkung des einbringungsbedingten Wechsels zur Gewinnermittlung der übernehmenden Körperschaft nach § 5 EStG 1988 auf die Anteilsinhaber
 
- 
                
- 
                3.8. Verlustabzug (§ 21 UmgrStG)- 
                3.8.1 Vortragsfähige Verluste des Einbringenden- 
                3.8.1.1 Objektbezogener Verlustvortragsübergang- 
                3.8.1.1.1 Ermittlung
- 3.8.1.1.2 Verlustzuordnung
 
- 
                
- 
                3.8.1.2 Vorhandensein des Vermögens
- 
                3.8.1.3 Vergleichbarkeit des vorhandenen Vermögens
- 3.8.1.4. Zeitliche Wirkung des Verlustabzugs bei der übernehmenden Körperschaft
- 3.8.1.5 Überwachung des Verlustabzugs
 
- 
                
- 
                3.8.2 Vortragsfähige Verluste der übernehmenden Körperschaft- 3.8.2.1 Allgemeines
- 3.8.2.2 Vorhandensein des Vermögens am Stichtag
- 
                3.8.2.3 Vergleichbarkeit des vorhandenen Vermögens
 
- 
                3.8.3 Verbundene Unternehmen (Doppelverlustverwertung)
- 
                3.8.4 Manteltatbestand
 
- 
                
- 3.8a. Übergang eines Zins- oder EBITDA-Vortrages im Rahmen von Einbringungen
- 
                3.9. Sonstige Rechtsfolgen der Einbringung (§ 22 UmgrStG)- 
                3.9.1 Arbeitsverhältnisse
- 3.9.2 Äquivalenzverletzung
- 3.9.3 Umsatzsteuer
- 3.9.4 Gebühren
- 
                3.9.5 Kapitalverkehrsteuern
- 3.9.6. Grunderwerbsteuer
 
- 
                
- 
                3.10. Einbringung und Unternehmensgruppen- 3.10.1 Begründung einer Unternehmensgruppe
- 
                3.10.2 Veränderung innerhalb einer Unternehmensgruppe- 
                3.10.2.1 Inlandseinbringungen
- 
                3.10.2.2 Grenzüberschreitende Einbringungen
- 3.10.2.3. Auslandseinbringungen
 
- 
                
- 
                3.10.3 Einbringung durch einen und in einen Gruppenfremden
- 3.10.4 Beendigung einer Unternehmensgruppe
 
- 
                3.11. Einbringung und atypisch stille Beteiligungen
- 3.12. Einbringung und Mindestkörperschaftsteuer
- 
                3.13. Einbringung und Einlagenrückzahlung (Evidenzkonten)- 
                3.13.1 Allgemeines- 
                3.13.1.1 Konzentrationseinbringungen
- 3.13.1.2 Schwestern-Einbringung
- 3.13.1.3 Konzerneinbringungen
 
- 
                
- 3.13.2. Wechsel der Gewinnermittlungsart bei der übernehmenden Körperschaft
 
- 
                
- 3.14. Einbringung und Innenfinanzierung
- 3.15. Einbringung und begünstigte Besteuerung für nicht entnommene Gewinne
- 3.16. Auswirkung abgabenbehördlicher Feststellungen auf Einbringungen
- 
                3.17. Rechtsfolgen einer nicht unter Art III UmgrStG fallenden Einbringung
 
- 
                
- 
                4. Zusammenschlüsse (Art IV UmgrStG)- 
                4.1 Begriff und Anwendungsvoraussetzungen (§ 23 UmgrStG)- 
                4.1.1 Allgemeines
- 4.1.2 Inländische Zusammenschlüsse
- 4.1.3 Ausländische Zusammenschlüsse
- 4.1.4 Grenzüberschreitende Zusammenschlüsse
- 
                4.1.5 Anwendungsbreite des Zusammenschlusses- 4.1.5.1 Zusammenschluss zu einer neuen Mitunternehmerschaft
- 
                4.1.5.2 Zusammenschluss durch Veränderung in einer bestehenden Mitunternehmerschaft
 
- 4.1.6. Erfordernis eines Zusammenschlussvertrages
- 
                4.1.7 Erfordernis der Wahl einer geeigneten Zusammenschluss- bzw Vorsorgemethode- 4.1.7.1. Allgemeines
- 4.1.7.2 Mitunternehmeranteil und Beteiligung an der Mitunternehmerschaft
- 
                4.1.7.3. Verkehrswertzusammenschluss
- 
                4.1.7.4 Kapitalkontenzusammenschluss
 
- 
                4.1.8 Zusammenschlussstichtag- 4.1.8.1 Rückwirkungsfiktion
- 4.1.8.2 Rückwirkungsfrist
- 
                4.1.8.3 Anmeldung und Meldung
- 
                4.1.8.4 Folgen der Fristverletzung
- 4.1.8.5 Fristbezogene Vertragsklausel
- 4.1.8.6 Erfordernis der Zurechnung des Vermögens zum Übertragenden
 
- 
                4.1.9 Erfordernis eines übertragungsfähigen Vermögens- 4.1.9.1 Allgemeines
- 
                4.1.9.2 Positiver Verkehrswert
- 4.1.9.3 Betrieb
- 4.1.9.4 Teilbetrieb
- 4.1.9.5 Mitunternehmeranteil
 
- 4.1.10 Übertragung von nicht unter § 23 Abs 2 UmgrStG fallendem Vermögen
- 4.1.11 Erfordernis der tatsächlichen Vermögensübertragung
- 
                4.1.12 Erfordernis einer Gegenleistung
- 
                4.1.13 Erfordernis einer übernehmenden Personengesellschaft
 
- 
                
- 
                4.2 Übertragungsvorgang (§ 24 UmgrStG)- 4.2.1 Zurechnung des Vermögens zum Übertragenden zum Zusammenschlussstichtag
- 
                4.2.2 Übertragung von Betriebsvermögen- 
                4.2.2.1 Zu übertragender Betrieb- 4.2.2.1.1 Jahres- oder Zwischenabschluss
- 4.2.2.1.2. Übertragung durch nichtbilanzierenden Unternehmer auf eine bilanzierende Personengesellschaft
- 4.2.2.1.3. Übertragung durch nichtbilanzierende Unternehmer auf eine nichtbilanzierende Personengesellschaft
- 4.2.2.1.4 Übertragung durch bilanzierenden Unternehmer auf eine nichtbilanzierende Personengesellschaft
- 4.2.2.1.5 Gewinnermittlungsgrundsätze
 
- 
                4.2.2.2 Zu übertragender Teilbetrieb
- 
                4.2.2.3 Zu übertragender Mitunternehmeranteil- 4.2.2.3.1 Jahres- oder Zwischenabschluss der Mitunternehmerschaft
- 4.2.2.3.2 Übertragung eines Mitunternehmeranteiles an einer nichtbilanzierenden Mitunternehmerschaft auf eine bilanzierende Mitunternehmerschaft
- 4.2.2.3.3. Übertragung eines Mitunternehmeranteiles an einer nichtbilanzierenden Mitunternehmerschaft auf eine nichtbilanzierende Personengesellschaft
- 4.2.2.3.4 Übertragung eines Mitunternehmeranteiles an einer bilanzierenden Mitunternehmerschaft auf eine nichtbilanzierende Personengesellschaft
 
- 4.2.2.4 Zu übertragende sonstige Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens des Übertragenden
 
- 
                
- 4.2.3. Steuerliche Bewertung des außerbetrieblichen Vermögens
- 
                4.2.4 Steuerliche Bewertung des begünstigten Vermögens- 4.2.4.1 Allgemeines und Zusammenschlussbilanz
- 4.2.4.2 Zwingende Buchwertübertragung
- 4.2.4.2a. Aufwertungsoption für Grund und Boden
- 4.2.4.3 Aufwertungsoption
- 4.2.4.4 Anteilige Zwangsaufwertung (Vorsorgeverletzung)
- 
                4.2.4.5 Rückwirkende Korrekturen des zu übertragenden begünstigten Vermögens- 4.2.4.5.1 Allgemeines
- 4.2.4.5.2. Bareinlagen nach dem Zusammenschlussstichtag
- 4.2.4.5.3 Sacheinlagen nach dem Zusammenschlussstichtag
- 4.2.4.5.4. Barentnahmen nach dem Zusammenschlussstichtag
- 4.2.4.5.5 Sachentnahmen nach dem Zusammenschlussstichtag
- 4.2.4.5.6 Vorbehaltene Entnahmen nach dem Zusammenschlussstichtag
- 4.2.4.5.7 Zurückbehalten von Wirtschaftsgütern
- 4.2.4.5.8 Verschieben von Wirtschaftsgütern
- 4.2.4.5.9 Rückwirkende Maßnahmen bei übertragenden Körperschaften
 
 
- 4.2.5 Bewertung bei grenzüberschreitenden Zusammenschlüssen
- 4.2.6 Internationale Schachtelbeteiligung
 
- 
                4.3 Übernehmende Personengesellschaft (§ 25 UmgrStG)- 
                4.3.1 Rechtsnachfolge- 4.3.1.1 Fiktive steuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
- 4.3.1.1a. Verfahrensrechtliche Rechtsnachfolge
- 4.3.1.2. Zeitpunkt der steuerlichen Vermögensübernahme
- 
                4.3.1.3 Bewertung des übernommenen Vermögens- 
                4.3.1.3.1. Übernahme von Betriebsvermögen
- 4.3.1.3.2. Übernahme von außerbetrieblichem Vermögen
- 4.3.1.3.3 Bewertung bei Import-Zusammenschlüssen
 
- 
                
 
- 4.3.2. Rechts- und Geschäftsbeziehungen zum Übertragenden
- 
                4.3.3 Internationale Schachtelbeteiligung
- 4.3.4 Buchführungsgrenzen
- 4.3.5 Zusammenschlussbedingte Wirkungen in Bezug auf die Kapitalertragsteuer
 
- 
                
- 
                4.4 Behandlung der Mitunternehmer
- 
                4.5 Sonstige Rechtsfolgen des Zusammenschlusses (§ 26 UmgrStG)- 
                4.5.1 Arbeitsverhältnisse (§ 26 Abs 2 UmgrStG, § 41 UmgrStG)
- 
                4.5.2 Äquivalenzverletzung (§ 26 Abs 1 Z 1 UmgrStG)
- 
                4.5.3 Umsatzsteuer (§ 26 Abs 1 Z 2 UmgrStG)
- 4.5.4 Gebühren (§ 26 Abs 3 UmgrStG)
- 
                4.5.5 Kapitalverkehrsteuern
- 4.5.6 Grunderwerbsteuer
 
- 
                
- 
                4.6 Zusammenschluss und Unternehmensgruppen- 
                4.6.1 Gruppeninterne Zusammenschlüsse
- 
                4.6.2 Zusammenschlüsse mit Gruppenfremden
 
- 
                
- 
                4.7 Zusammenschluss und atypisch stille Beteiligung
- 4.8 Zusammenschluss und begünstigte Besteuerung für nicht entnommene Gewinne
- 4.9 Auswirkung abgabenbehördlicher Feststellungen auf Zusammenschlüsse
- 4.10 Rechtsfolgen eines nicht unter Art IV UmgrStG fallenden Zusammenschlusses
 
- 
                
- 
                5. Realteilungen (Art V UmgrStG)- 
                5.1 Begriff und Anwendungsvoraussetzungen (§ 27 UmgrStG)- 
                5.1.1 Allgemeines
- 5.1.2 Inländische Realteilung
- 5.1.3 Ausländische Realteilung
- 5.1.4. Grenzüberschreitende Realteilung
- 
                5.1.5 Aufteilung
- 
                5.1.6 Abteilung
- 5.1.7. Erfordernis eines Teilungsvertrages
- 
                5.1.8 Teilungsrelevante Faktoren- 
                5.1.8.1 Anteil am Gesamtverkehrswert und Verkehrswert der Teilungsmasse – Ausgleichszahlung
- 
                5.1.8.2. Anteil an den Gesamtreserven der Personengesellschaft und Gesamtreserven der Teilungsmasse – Ausgleichsposten
 
- 
                
- 
                5.1.9 Teilungsstichtag- 5.1.9.1. Rückwirkungsfiktion
- 
                5.1.9.2 Rückwirkungsfrist- 5.1.9.2.1 Fälle der Anmeldung beim Firmenbuch
- 5.1.9.2.2 Fälle der Meldung beim Finanzamt
- 
                5.1.9.2.3 Folgen der Fristverletzung
 
- 5.1.9.3. Erfordernis der Zurechnung des Vermögens
 
- 
                5.1.10 Erfordernis eines teilungsfähigen Vermögens- 5.1.10.1 Allgemeines
- 
                5.1.10.2 Positiver Verkehrswert
- 5.1.10.3. Betrieb
- 5.1.10.4 Teilbetrieb
- 
                5.1.10.5 Teilbetriebsfiktion- 5.1.10.5.1 Anwendungsbereich
- 
                5.1.10.5.2 Teilbetriebsfiktion bei Forstbetrieben
- 
                5.1.10.5.3 Teilbetriebsfiktion bei Dienstleistungsbetrieben
 
- 5.1.10.6. Mitunternehmeranteil
 
- 5.1.11. Erfordernis der tatsächlichen Vermögensübertragung
- 
                5.1.12 Erfordernis einer Gegenleistung
- 
                5.1.13 Erfordernis eines übernehmenden Mitunternehmers
 
- 
                
- 
                5.2 Teilungsvorgang (§ 28 UmgrStG)- 5.2.1. Zurechnung des Vermögens bis zum Teilungsstichtag
- 
                5.2.2 Teilungsmasse- 5.2.2.1 Allgemeines
- 5.2.2.2. Reihenfolge der Vermögenszurechnung
- 
                5.2.2.3 Zu übertragender Betrieb- 5.2.2.3.1. Allgemeines
- 5.2.2.3.2 Betriebsübertragung durch eine bilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen bilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 
                5.2.2.3.3 Betriebsübertragung durch eine nichtbilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen nichtbilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.3.4. Betriebsübertragung durch eine nichtbilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen bilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.3.5. Betriebsübertragung durch eine bilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen nichtbilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 
                5.2.2.3.6 Gewinnermittlungsgrundsätze bei Betriebsübertragung
 
- 
                5.2.2.4 Zu übertragender Teilbetrieb- 5.2.2.4.1. Allgemeines
- 5.2.2.4.2. Teilbetriebsübertragung durch eine bilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen bilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.4.3 Teilbetriebsübertragung durch eine nichtbilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen nichtbilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.4.4 Teilbetriebsübertragung durch eine nichtbilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen bilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.4.5 Teilbetriebsübertragung durch eine bilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen nichtbilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.4.6 Gewinnermittlungsgrundsätze bei Teilbetriebsübertragung
 
- 
                5.2.2.5. Zu übertragender Mitunternehmeranteil- 5.2.2.5.1. Jahresabschluss (Bilanz) der Mitunternehmerschaft
- 5.2.2.5.2 Übertragung durch eine nichtbilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen bilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.5.3 Übertragung durch eine nichtbilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen nichtbilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.5.4 Übertragung durch eine bilanzierende Mitunternehmerschaft auf einen nichtbilanzierenden Nachfolgeunternehmer
- 5.2.2.5.5 Gewinnermittlungsgrundsätze
 
 
 
- 
                5.3 Steuerliche Bewertung des zu übertragenden Vermögens (§ 29 UmgrStG)- 5.3.1. Allgemeines und Teilungsbilanz
- 5.3.2 Zwingende Buchwertübertragung
- 5.3.2a. Aufwertungsoption für Grund und Boden
- 5.3.3. Aufwertungsoption
- 
                5.3.4 Aufwertungszwang
- 
                5.3.5 Rückwirkende Korrekturen des zu übertragenden Vermögens- 5.3.5.1. Allgemeines
- 5.3.5.2. Bar- oder Sacheinlagen nach dem Teilungsstichtag
- 5.3.5.3. Einlagen als verdeckter Spitzenausgleich
- 5.3.5.4. Barentnahmen nach dem Teilungsstichtag
- 5.3.5.5 Sachentnahmen nach dem Teilungsstichtag
- 5.3.5.6 Vorbehaltene Entnahmen nach dem Teilungsstichtag
- 5.3.5.7. Zurückbehalten von Wirtschaftsgütern
- 5.3.5.8. Verschieben von Wirtschaftsgütern
 
 
- 
                5.4 Nachfolgeunternehmer (§ 30 UmgrStG)- 
                5.4.1 Rechtsnachfolge
- 5.4.2. Rechts- und Geschäftsbeziehungen zur übertragenden Mitunternehmerschaft
- 
                5.4.3 Internationale Schachtelbeteiligung
 
- 
                
- 
                5.5 Sonstige Rechtsfolgen der Realteilung (§ 31 UmgrStG)
- 
                5.6 Realteilung und Unternehmensgruppen- 5.6.1. Realteilungen innerhalb der Unternehmensgruppe
- 5.6.2. Realteilungen bei Vorliegen von Gruppenfremden
- 
                5.6.3 Grenzüberschreitende Realteilungen
 
- 5.7 Realteilung und atypisch stille Beteiligung
- 5.8. Realteilung und begünstigte Besteuerung für nicht entnommene Gewinne
- 5.9. Auswirkung abgabenbehördlicher Feststellungen auf Realteilungen
- 
                5.10. Rechtsfolgen einer nicht unter Art V UmgrStG fallenden Realteilung
 
- 
                
- 
                6. Spaltungen nach dem Spaltungsgesetz (Art VI UmgrStG)- 
                6.1. Begriffsbestimmung (§ 32 UmgrStG)- 6.1.1. Allgemeines
- 6.1.2. System und Anwendungsbereich
- 
                6.1.3. Inländische Spaltungen nach dem SpaltG- 
                6.1.3.1. Aufspaltungen – Abspaltungen
- 
                6.1.3.2 Spaltung zur Neugründung – Spaltung zur Aufnahme
- 6.1.3.3 Verhältniswahrende und nicht verhältniswahrende Spaltung
 
- 
                
- 6.1.4. Ausländische Spaltungen
- 6.1.4a. Maßgeblichkeit des Unternehmensrechtes
- 6.1.5. Steuerliche Anwendungsvoraussetzungen
 
- 
                6.2. Spaltende Körperschaft (§ 33 UmgrStG)- 
                6.2.1. Spaltungsstichtag
- 6.2.2. Schlussbilanz
- 6.2.3. Steuerliche Gewinnermittlung
- 
                6.2.4. Übertragungsbilanz(en)
- 
                6.2.5. Steuerliche Bewertung- 6.2.5.1. Allgemeines
- 6.2.5.2. Aufwertungsoption
- 
                6.2.5.3. Rückwirkende Korrekturen bei der Aufspaltung
- 
                6.2.5.4. Rückwirkende Korrekturen bei der Abspaltung
 
- 6.2.6. Spaltungs- bzw Restbilanz
- 6.2.7. Buchgewinne und Buchverluste bei der spaltenden Körperschaft
 
- 
                
- 
                6.3. Neue oder übernehmende Körperschaft (§ 34 UmgrStG)- 
                6.3.1. Rechtsnachfolge- 6.3.1.1. Unternehmens- und steuerrechtliche Gesamtrechtsnachfolge
- 6.3.1.1a. Verfahrensrechtliche Rechtsnachfolge
- 6.3.1.2. Zeitpunkt der steuerlichen Vermögensübernahme
- 6.3.1.3. Bewertung des übernommenen Vermögens
- 6.3.1.4.
- 6.3.1.5. Schuldrechtliche Rechtsbeziehungen im Rückwirkungszeitraum
- 6.3.1.6. Bewertungsmethode
 
- 
                6.3.2. Buchgewinne und Buchverluste bei der Spaltung zur Aufnahme- 
                6.3.2.1. Steuerneutrale Unterschiedsbeträge- 6.3.2.1.1. Buchgewinne und Buchverluste auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage
- 
                6.3.2.1.2. Buchgewinne und Buchverluste auf betrieblicher Grundlage
 
- 6.3.2.2. Steuerwirksame Unterschiedsbeträge (Confusio)
 
- 
                
- 
                6.3.3. Internationale Schachtelbeteiligung
 
- 
                
- 
                6.4. Verlustabzug (§ 35 UmgrStG)- 
                6.4.1. Vortragsfähige Verluste der spaltenden Körperschaft- 
                6.4.1.1. Gemeinsamkeiten bei der Auf- und Abspaltung- 6.4.1.1.1. Allgemeines
- 6.4.1.1.2. Vorhandensein des zu spaltenden Vermögens am Stichtag
- 6.4.1.1.3 .Tatsächliche Übertragung des zu spaltenden Vermögens
- 6.4.1.1.4. Objektbezogener Verlustvortragsübergang
- 6.4.1.1.5. Vergleichbarkeit des vorhandenen Vermögens
- 6.4.1.1.6. Zeitliches Wirksamwerden des Verlustvortragsüberganges
- 6.4.1.1.7. Behandlung von Schwebeverlusten
 
- 
                6.4.1.2. Aufspaltung
- 
                6.4.1.3. Abspaltung
 
- 
                
- 6.4.2. Vortragsfähige Verluste der übernehmenden Körperschaft
- 
                6.4.3. Verbundene Körperschaften (Doppelverlustverwertung)
- 
                6.4.4. Mantelkauf
- 6.4.5.
 
- 
                
- 6.4a. Übergang eines Zins- oder EBITDA-Vortrages im Rahmen von Spaltungen
- 
                6.5. Behandlung der Anteilsinhaber (§§ 36 und 37 UmgrStG)- 
                6.5.1. Allgemeines
- 
                6.5.2. Verhältniswahrende Spaltung zur Neugründung
- 
                6.5.3. Nichtverhältniswahrende Spaltung zur Neugründung
- 
                6.5.4. Verhältniswahrende Spaltung zur Aufnahme- 6.5.4.1. Verhältniswahrende Konzentrationsspaltung
- 
                6.5.4.2. Verhältniswahrende Konzernspaltung- 6.5.4.2.1. Verhältniswahrende down-stream-Aufspaltung
- 
                6.5.4.2.2. Verhältniswahrende down-stream-Abspaltung
- 6.5.4.2.3. Verhältniswahrende up-stream-Aufspaltung
- 6.5.4.2.4. Verhältniswahrende up-stream-Abspaltung
 
 
- 
                6.5.5. Nichtverhältniswahrende Spaltung zur Aufnahme- 6.5.5.1. Konzentrationsspaltung
- 
                6.5.5.2. Nicht verhältniswahrende Konzernspaltung
 
- 6.5.6. Side-stream-Ab- oder Aufspaltung
- 6.5.7. Gemischte Spaltungen bzw Konzernspaltungen unter Mitbeteiligung konzernfremder Gesellschafter
- 
                6.5.8. Internationale Schachtelbeteiligung- 6.5.8.1. Entstehen einer internationalen Schachtelbeteiligung
- 6.5.8.2. Erweiterung bzw Veränderung im Ausmaß einer internationalen Schachtelbeteiligung
- 6.5.8.3. Veränderung des Ausmaßes durch Zurechnung zu einer bestehenden internationalen Schachtelbeteiligung
- 6.5.8.4. Untergang einer internationalen Schachtelbeteiligung
 
- 6.5.9.
- 6.5.10. Behaltefristen in Zusammenhang mit spaltungsgeborenen Anteilen
 
- 
                
- 
                6.6. Sonstige Rechtsfolgen der Spaltung (§ 38 UmgrStG)
- 
                6.7. Spaltung und Unternehmensgruppen- 6.7.1. Allgemeines
- 6.7.2. Begründung einer Unternehmensgruppe
- 
                6.7.3. Spaltung innerhalb der Unternehmensgruppe- 
                6.7.3.1. Gruppeninterne Aufspaltungen- 
                6.7.3.1.1. Gruppeninterne Aufspaltung eines Gruppenmitglieds
- 
                6.7.3.1.2. Gruppeninterne Aufspaltung des Gruppenträgers
 
- 
                
- 
                6.7.3.2. Gruppeninterne Abspaltungen- 
                6.7.3.2.1. Gruppeninterne Abspaltung eines Gruppenmitglieds
- 
                6.7.3.2.2. Gruppeninterne Abspaltung des Gruppenträgers
 
- 
                
 
- 
                
- 
                6.7.4. Spaltung bei Vorliegen mitbeteiligter Gruppenfremder- 
                6.7.4.1. Aufspaltung eines Gruppenmitglieds bei Mitbeteiligung von Gruppenfremden
- 
                6.7.4.2. Abspaltung eines Gruppenmitglieds bei Mitbeteiligung von Gruppenfremden
 
- 
                
- 
                6.7.5. Spaltung aus der oder in die Unternehmensgruppe
 
- 
                6.8. Spaltung und atypisch stille Beteiligung- 6.8.1. Allgemeines
- 6.8.2. Abspaltung zur Neugründung einer Kapitalgesellschaft, an deren Unternehmen eine atypisch stille Beteiligung besteht
- 6.8.3. Abspaltung zur Aufnahme einer Kapitalgesellschaft, an deren Unternehmen eine atypisch stille Beteiligung besteht
- 6.8.4. Abspaltung zur Aufnahme auf eine Kapitalgesellschaft, an deren Unternehmen eine atypisch stille Beteiligung besteht
 
- 
                6.9. Spaltung und Mindestkörperschaftsteuer
- 
                6.10. Spaltung und Einlagenrückzahlung
- 6.11. Spaltung und Innenfinanzierung
- 6.12. Auswirkung abgabenbehördlicher Feststellungen auf Spaltungen nach dem SpaltG
- 
                6.13. Rechtsfolgen einer nicht unter Art VI UmgrStG fallenden Spaltung- 6.13.1. Begriff
- 
                6.13.2. Aufspaltung mit voller Besteuerung- 6.13.2.1. Behandlung der übertragenden Körperschaft
- 6.13.2.2. Behandlung der neuen oder übernehmenden Körperschaft
- 
                6.13.2.3. Behandlung der Anteilsinhaber der übertragenden Körperschaft
 
- 
                6.13.3. Abspaltung mit voller Steuerpflicht
- 6.13.4. Spaltung mit anteiliger Steuerpflicht
 
 
- 
                
- 
                7. Steuerspaltungen (Art VI UmgrStG)- 
                7.1. Anwendungsbereich und Anwendungsvoraussetzungen (§ 38a UmgrStG)- 7.1.1. Allgemeines
- 
                7.1.2. Inländische Steuerspaltungen- 
                7.1.2.1. Steueraufspaltung
- 
                7.1.2.2. Steuerabspaltung
 
- 
                
- 7.1.3. Ausländische Steuerspaltungen
- 7.1.4. Grenzüberschreitende Steuerspaltungen
- 7.1.5. Steuerliche Anwendungsvoraussetzungen
 
- 
                7.2. Erfordernis eines Spaltungsvertrages (§ 38b UmgrStG)
- 
                7.3. Die spaltende Körperschaft (§ 38c UmgrStG)- 7.3.1. Allgemeines
- 7.3.2. Spaltungsstichtag
- 
                7.3.3. Auf- bzw Liquidationsspaltung mit Einbringungen
- 7.3.4.
- 7.3.5. Steuerabspaltung mit Durchschleusmethode
- 7.3.6. Steuerabspaltung mit Schwesternmethode
 
- 
                7.4. Übernehmende Körperschaft
- 
                7.5. Behandlung der Anteilsinhaber (§§ 38d und 38e UmgrStG)- 7.5.1. Allgemeines
- 7.5.2. Verhältniswahrende Liquidationsspaltung
- 
                7.5.3. Nichtverhältniswahrende Liquidationsspaltung
- 7.5.4. Verhältniswahrende Steuerabspaltung
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                7.5.5. Nichtverhältniswahrende Steuerabspaltung
- 7.5.6. Internationale Schachtelbeteiligung als Gegenleistung
 
- 
                7.6. Sonstige Rechtsfolgen der Spaltung (§ 38f UmgrStG)
- 7.7. Steuerspaltung und Unternehmensgruppen
- 7.8. Steuerspaltung und atypisch stille Beteiligungen
- 7.9. Steuerspaltung und Mindestkörperschaftsteuer 1866
- 7.10. Steuerspaltung und Einlagenrückzahlung (Evidenzkonten)
- 7.11.
- 7.12. Auswirkung abgabenbehördlicher Feststellungen auf Steuerspaltungen
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                7.13. Rechtsfolgen einer nicht unter Art VI UmgrStG fallenden Steuerspaltung
 
- 
                
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                8. Ergänzende Vorschriften (2. Hauptstück)- 
                8.1. Mehrfachumgründungen auf einen Stichtag (§ 39 UmgrStG)
- 8.2. Rechtsgrundlage der Umgründungen (§ 40 UmgrStG)
- 8.3. Lohnsteuerliche Verhältnisse (§ 41 UmgrStG)
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                8.4. Vertragsübernahme (§ 42 UmgrStG)
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                8.5. Anzeige- und Evidenzpflicht (§ 43 UmgrStG)
- 8.6. Missbräuchliche Umgründungen (§ 44 UmgrStG)
 
- 
                
 
    